
Der steigende Euro hat die Aktienbörsen am Freitag belastet. Der Dollar-Index fiel auf ein Acht-Monats-Tief. Zu den größten Verlierern im Dax zählte die Deutsche Bank.
Der steigende Euro hat die Aktienbörsen am Freitag belastet. Der Dollar-Index fiel auf ein Acht-Monats-Tief. Zu den größten Verlierern im Dax zählte die Deutsche Bank.
Eigentlich sollen Banken in schwierigen Zeiten Gewinne behalten, um Reserven aufzustocken. Stattdessen sind sie derzeit emsig bemüht, so viel Geld wie möglich auszuschütten. Warum ist das so?
Ein weiteres Anzeichen, dass Apples Höhenflüge vorerst vorbei sind: Starinvestor Carl Icahn nimmt seine Gewinne mit und steigt aus. Vor allem China bereitet ihm Sorgen.
Aus Enttäuschung über die Ergebnisse der Notenbank-Sitzungen in Amerika und Japan haben sich Anleger aus dem Aktienmarkt zurückgezogen. Es gibt allerdings positive Ausnahmen im Dax. Ganz vorne: die Deutsche Bank.
Im Dax sorgt Bayer mit guten Zahlen für bessere Laune. Deutschlands größter Vesorger Eon steht ebenfalls im Mittelpunkt, während ThyssenKrupp einen milliardenschweren Deal verpasst hat.
Für Anleger auf dem britischen Finanzmarkt ist das EU-Referendum das beherrschende Thema. Die Schockwellen eines britischen Austritts wären wahrscheinlich auch an den kontinentaleuropäischen Finanzmärkten zu spüren.
Der Dax gibt nach der Rally der vergangenen Tage nach. Daimler sorgt für Unruhe, bei den Nebenwerten bleibt Ströer nach dem gestrigen Kursverlust von zeitweise mehr als 30 Prozent das Tagesthema.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt agieren nach der jüngsten Rally des Dax vorsichtiger. Auf der Überholspur befindet sich die Aktie von Volkswagen.
Die Stimmung im Dax hat sich merklich aufgehellt. Rückenwind kommt aus dem Ausland und vom ZEW-Index. Im M-Dax kämpft Zalando derweil mit massiven Kursverlusten.
Die Stimmung im Dax hat sich merklich aufgehellt. Rückenwind kommt aus dem Ausland und vom ZEW-Index. Im M-Dax kämpft Zalando derweil mit massiven Kursverlusten.
Die gescheiterten OPEC-Gespräche könnten der jüngsten Börsenrally ein Ende setzen. Manche Strategen, die das Jahr mit optimistischen Prognosen begonnen hatten, wechseln schon ins Bärenlager und erwarten jetzt einen Dax-Jahresverlust.
Die Menschen hören Musik am liebsten über das Internet: Manche Streaming-Dienste sind mittlerweile mehr wert als ganze Dax-Konzerne.
Der deutsche Leitindex ist am Donnerstag über der wichtigen Marke von 10.000 Punkten aus dem Handel gegangen. Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten sorgten für ein wenig frischen Wind an den Märkten.
Nach dem abermaligen Anstieg über die Marke von 10.000 Punkten hält sich der Dax am Donnerstag auf diesem Niveau.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat sich zur Wochenmitte aufgehellt. Euro, Ölpreis und Chinas Konjunktur sorgten für Kauflaune bei Anlegern. Die Frage bleibt nach den Rückschlägen der jüngsten Vergangenheit: Wie lange hält die an?
Der deutsche Leitindex hat am Mittwoch deutlich zugelegt. Steigende chinesische Exporte stimmten Anleger optimistisch. Besonders Stahl- und Bergbauwerte waren gefragt.
Taucht der deutsche Leitindex jetzt in einen neuen Abwärtstrend ein? Oder erreicht der Dax wieder Stände weit über 10.000 Punkten? Die technische Analyse.
Der Abgasskandal hat Volkswagen in den vergangenen Monaten heftig durcheinander gewirbelt. Der April könnte der Monat der Entscheidungen für VW und die Aktionäre des Dax-Konzerns werden.
Ein wieder spürbar schwächelnder Euro hilft zwar dem deutschen Aktienmarkt am Montag ins Plus. Viele Marktteilnehmer sehen aber sinkende Ölpreise weiterhin als Signal für eine schwächelnde Weltkonjunktur.
Nach dem jüngsten Kursrutsch hoffen Börsianer in dieser Woche auf eine Stabilsierung der Märkte. Für allzu große Schwarzmalerei besteht auch kein Grund - sagen manche Analysten.
Der starke Euro setzt den Dax unter Druck und belastet die Exporte. Der Börsenindex beschließt die Woche mit einem deutlichen Verlust.