
Die Entwicklung des Dax zeigt, dass es nicht ratsam ist, nur auf Aktien – vielfach global ausgerichteter – deutscher Unternehmen zu setzen. Für Anleger brechen ungewisse Zeiten an.
Die Entwicklung des Dax zeigt, dass es nicht ratsam ist, nur auf Aktien – vielfach global ausgerichteter – deutscher Unternehmen zu setzen. Für Anleger brechen ungewisse Zeiten an.
Das Anlagejahr 2018 dürfte viele Investoren enttäuscht haben. Mit Aktien konnten Anleger nur selten punkten – vor allem nicht mit dem Dax. Doch anderswo gab es Überraschendes. Wo sich 100.000 Euro vermehrt hätten.
Dieses Jahr hat Anlegern an der Börse wenig Freude bereitet: Der Dax musste insgesamt ein fettes Minus von 18 Prozent verbuchen. Dafür ging es am letzten Handelstag nochmal um 1,7 Prozent nach oben.
Am letzten Handeltag des Jahres gibt der deutsche Leitindex noch einmal alles: Gegen Mittag konnte sich der Dax auf 1,8 Prozent Plus vorarbeiten. Viel Zeit hat er heute nicht mehr, seinen Jahresverlust zu verringern.
Der Dax ist instabil, allein Bayer hat 2018 an der Börse 30 Milliarden Euro eingebüßt – wie geht es weiter? Diese Kaufempfehlungen sprechen Analysten für das neue Jahr aus.
Der Dax ist instabil, allein Bayer hat 2018 an der Börse 30 Milliarden Euro eingebüßt – wie geht es weiter? Diese Kaufempfehlungen sprechen Analysten für das neue Jahr aus.
Das schwache Börsenjahr 2018 geht voraussichtlich auch schwach zuende. Der deutsche Leitindex gab am Donnerstag Vormittag deutlich um fast 2 Prozent nach. Technologiewerte behaupteten sich gegen den Trend.
Das schwache Börsenjahr 2018 geht voraussichtlich auch schwach zuende. Der deutsche Leitindex gab am Donnerstag Vormittag deutlich um fast 2 Prozent nach. Technologiewerte behaupteten sich gegen den Trend.
Kurz vorm Heiligen Abend mag der deutsche Leitindex sich nicht noch einmal aufraffen. Er bleibt, auch wegen schlechter Vorgaben aus Amerika und Asien, leicht im Minus. Gewinner des Tages ist die Aktie von Delivery Hero.
Das Jahr 2018 war kein gutes Jahr für Anleger. Die Politik des billigen Geldes geht zu Ende, und das ist für die Aktienmärkte keine gute Nachricht. Doch es gibt kleine Hoffnungsschimmer fürs neue Jahr.
Der Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank zieht am Donnerstag den nächsten Kursrutsch beim Dax nach sich. Analysten raten Anlegern nicht voreilig zu reagieren.
Der Zinsentscheid der Fed zieht am Donnerstag den nächsten Kursrutsch beim Dax nach sich. Zuvor war der weltweite Ausverkauf schon an der New Yorker Börse und in Asien weiter gegangen.
Sogenannte liquide Alternativen bieten pessimistischen Anlegern eine Möglichkeit, auch in Abwärtsmärkten Gewinne einzustreichen. Vor allem drei Kennzahlen sind wichtig für diese Hedgefonds-Light-Version.
Der Dax fällt, immer mehr Unternehmen enttäuschen, und die Wachstumsschätzungen sind nur noch Makulatur: Die Fülle schlechter Nachrichten hat den deutschen Aktienmarkt vollends in die Knie gezwungen.
Der Dax hat 2018 ein Viertel seines Wertes verloren. Allein drei Unternehmen waren für die Hälfte der Kursverluste verantwortlich. Kommt es 2019 noch schlimmer?
Der Dax hat 2018 ein Viertel seines Wertes verloren. Allein drei Unternehmen waren für die Hälfte der Kursverluste verantwortlich. Kommt es 2019 noch schlimmer?
Der deutsche Aktienmarkt ist mit moderaten Verlusten in die Vorweihnachtswoche gestartet. In der letzten vollen Handelswoche hofft der eine oder andere Anleger noch auf einen versöhnlichen Jahresausklang.
Chinas Wachstumsraten sind im Vergleich mit dem Rest der Welt immer noch riesig. Doch der Konflikt mit Amerika schadet der Konjunktur inzwischen deutlich. Auch der Dax wird in die Tiefe gezogen.
Chinas Wachstumsraten sind im Vergleich mit dem Rest der Welt immer noch riesig. Doch der Konflikt mit Amerika schadet der Konjunktur inzwischen deutlich. Auch der Dax wird in die Tiefe gezogen.
Die Brexit-Abstimmung wirft zum Wochenauftakt ihre Schatten voraus, der Dax fällt auf ein Zwei-Jahres-Tief. Daran Schuld hat auch BASF, während Fresenius gegen den Trend die Anleger erfreuen kann.
Die zwei bis drei Monate vor Weihnachten sollten wahre Freudenmonate für Dax und Depot sein. Denn hier ist seit Jahrzehnten ein Plus von rund fünf Prozent zu erwarten. Doch dieses Jahr ist alles anders. Eine technische Analyse.
Rund um den Globus fallen die Aktienkurse. Der Dax fällt so tief wie zuletzt vor zwei Jahren. Chipwerte trifft es besonders. Doch es gibt auch Krisengewinner.
Rund um den Globus fallen die Aktienkurse. Der Dax fällt so tief wie zuletzt vor zwei Jahren. Chipwerte trifft es besonders. Doch es gibt auch Krisengewinner.
Rund um den Globus fallen die Aktienkurse. Der Dax fällt so tief wie zuletzt vor zwei Jahren. Chipwerte trifft es besonders. Doch es gibt auch Krisengewinner.
Nach der Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Smartphone-Herstellers Huawei ist der Dax in die Knie gegangen. Eine Aktie kann derweil gegen den Trend deutliche Kursgewinne verbuchen.
Nach der Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Smartphone-Herstellers Huawei ist der Dax in die Knie gegangen und hat den niedrigsten Stand seit zwei Jahren erreicht.
Die Anlegerflucht an der Wall Street am Vortag sowie negative Nachrichten rund um die Brexit-Entscheidung haben deutsche Aktien am Mittwoch unter Druck gesetzt. Die Verluste fallen aber geringer aus als erwartet.
Sorgen vor einer schwächeren Konjunktur und Zweifel an einer Entspannung im Handelsstreit zwischen Amerika und China haben die Wall Street am Dienstag auf Talfahrt geschickt. Der Dax verliert zur Handelseröffnung am Mittwoch ebenfalls deutlich.
Eine einvernehmliche Lösung im Handelskonflikt zwischen Amerika und China scheint in Reichweite zu sein und hat dem Dax einen guten Wochenauftakt beschert. Vor allem eine Branche stand in der Anlegergunst. Analysten macht aber die Charttechnik Sorgen.
Nestlé, Novartis, Roche oder UBS: Im Handel mit Aktien von Schweizer Großkonzernen kommt die Mehrheit der Kauf- und Verkaufsaufträge aus der EU. Das wird nun ein großes Problem.
Eine einvernehmliche Lösung im Handelskonflikt zwischen Amerika und China scheint in Reichweite zu sein und hat dem Dax einen guten Wochenauftakt beschert. Vor allem eine Branche stand in der Anlegergunst. Analysten macht aber die Charttechnik Sorgen.
Nestlé, Novartis, Roche oder UBS: Im Handel mit Aktien von Schweizer Großkonzernen kommt die Mehrheit der Kauf- und Verkaufsaufträge aus der EU. Das wird nun ein großes Problem.